Es gibt Reis Baby.

Prizipiell stellt Nahrung die
Ernährung sicher.
Also die Versorgung des physischen
Körpers mit Bau- und Brennstoffen.
Insofern ist die Atmung, wenn
nur der Aufnehmende nicht
Soffwechselaktive Teil
betrachtet wird eine Form
der Ernährung.
Sie deck den Bedarf an
Sauerstoff (dem einzigen
für jede Verbrennubg notwendigen
Soff).

Geophagie ist ein weit-
verbreitetes, allerdings
im Rückgang begriffenes
Phänomen.
Heute erlebt es sein
Revival in der Mode
des Kieselerdekonsums.
Es wird davon ausgegangen,
dass Menschen (wie viele
Tiere) so Mangel an Mineralstoffen
und Spurennärstoffen deck(t)en.

Carnivoren ernähren sich im
Unterschied zum Omnivoren Mesch
fast ausschlieslich von Fleisch
(im weitesten Sinn).
Dass Paläodietologen dem
Menschen vermehrten Fleisch-
Konsum entfehlen ist aus
Ökologischer sicht fahrlässig.
Das Methan aus der Verdaung
und den Ausscheidungen von
Tieren hat den 20fachen Effekt
des Treibhausgases CO2.

Die wirklichen Jäger und
Sammler deckten und decken
keine 20% ihres Kalorienbedarfs
mit Tierischen Produkten.

Ein weitverbreitetes aber
Tabuisiertes Feld stellt die
Autophagie dar. (Man lese bei
Charlet Roche nach)

Manch gläubiger Hindu Chantet
"Ich bin Nahrung".
Und so unrecht hat er damit
nicht. "Wenn wir tot sind
werden uns die Würmer fressen".
Fals wir uns verbrennen lassen,
Bakterien, Pilze und Pflanzen.

Wen er liebt, den hat der
Volksmund zum fressen gern.

Vor nicht allzulanger Zeit,
war der Rituelle Kanibalismus
in vielen Weltgegenden noch
anzutreffen.
Man unterscheidet Wut- und
Liebeskanibalismus.
Beim ersteren wird versucht
das Opfer durch den Verdauungs-
vorgang zu denaturieren und
auszulöschen. Im zweitern das
genaue Gegenteil.

Ein soderfall des Kanibalismus
ist die Deophagie, bei der
der Leib des Menschlichen Gottes
verzehrt wird. Ja in der
katholischen Komunion wird die
Oblate der tatsächliche Leib
Jesu. (Das nennt sich dann
Transubstiantation.)

Nebenbei: "SoilentGreen is People"

Wenn Zeus wie vor ihm Uranos und
Kronos seine Kinder Verschlingt,
(Ja das tun nicht nur Revulotionen)
versucht er der Entmannung durch
seine Nachkommen zu entgehen,
was ihm (im Gegensatz zu den anderen
oben genannten) bis jetzt
antscheinend gelungen ist.

Rauschgiftesser, wie die berüchtigten
Assasinen taten dies nicht aus
dietätischen sondern suchtspezifischen
Gründen. Nur so konnte sichergestellt
werden diese "Terrorgruppe" strikt
unter der Herrschaft ihrer Auftrag-
geber zu halten.

Angeblich gibt es inzwischen Breatharier.
Reine Luftverzehrer. Ihnen ist wohl
(wenn sie kein Einsehen haben)
das Schicksal Kafkas Hungerküsters
sicher.

Bei den Jainas gilt freiwilliges
Verhungern als höchste spirituelle Tat.

Seit etwa 10000 Jahren wird Getreide
als Hauptnahrungsmittel betrachtet.

Struktureller Hunger ist eine
systemimanente Unmenschlichkeit.
(Die nebenbeibemerkt die
UN-Menschenrechts-Charta veletzt)

Die letzten zwei Jahre lag die
Weltgetreideernte unter der
Nachfrage.
Ihren Uhrsprung hatte das aus
der Nachfage der Tiermast
und der Bioenergie.

liebt!