In Zeiten der Pest war der
Krieg schon ein Assymetrischer.
Heute ist er das nicht weniger.
Nur die Gewichte haben sich
verschoben. Zu unseren Gunsten.
Die Frage die sich stellt ist nun:
Haben wir den Willen einen
auf Fremdreplikation angewiesenen
Partikel, der Millionen von
Menschenleben kosten wird,
von der Erde Tilgen, oder
entscheiden wir uns mit ihm
viele Jahre, vielleicht für immer
zu leben.
Kriegsentscheidend wird sein,
schnell genug einen genügend
großen Teil der Erdbevölkerung
zu imuniseiren un Eine zu große
Vielfalt von Mutanten am Entstehen
zu hindern.

Auf Deutsch:

 Coronavieren haben die
 lästige angewohnheit ihre
 Hüllenproreine häfig zu
 ändern. Das führt dazu,
 dass z.B. eine Grippeimpfung
 Jährlich erfolgen muß, und
 dass nie sicher ist, dass man
 gegen den richtigen Stamm
 geimpft ist.
 Je mehr Infizierte desto
 mehr Viren, desto mehr
 Mutationen.
 Desto schlechter die
 Changen die aktuelle Sars
 Variante zu eliminieren.

Das Schwedische Modell
der Selbstverantwortung
schien aufzugehen.
Manch Libertäre(r) mag
gejubelt haben. Vergessen
wurde hierbei, dass Covid
dort überproportional viele
Todesopfer forderte. Und eine
von manchem erhoffte
Herdenimmunität sich m.W.
nicht einstellte.

Exegese17